Dienstag, 22. Juni 2010

Blick in die Medien

Im Kampf gegen diese Schmierer:

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Pater A. Isidors Blick in die Medien:

Bericht über die designierten Pleiteblätter

Der Niedergang der US-amerikanischen Presselandschaft versetzt die BRDDR.02-Linksschreiber zusammen mit den DJV-Gewerkschafts-Schmierern und den EU-weiten Volksverdummern in immer größere Panik - kein Wunder?

Wenn es stimmen sollte, daß wir in fünf Jahren automatisch dahinkommen werden, wo sich die Amis jetzt und heute schon befinden, dann steht uns die riesengroße Krise des großen Zeitungsblätter- und Schmierenblätter-Sterbens erst noch bevor..

Seit 1998 sind fast fünfhundert (in Zahlen: 500) US-Tageszeitungen eingestellt worden - mehr, als es bei uns überhaupt gibt.

Jeder dritte Redakteur, Abkupferer und Schmierenschreiber hat seit 2001 seinen Job verloren. Das sind mehr als 100.000 Stücke und Arbeitsplätze bzw. Schlafsessel! Zeitungen genießen in den USA weniger Ansehen als bei uns, Fernsehen und Rundfunks dominieren dort ganz klar - neben dem immer weiter aufsteigenden Internet. Ein wichtiger Grund dürfte die typische Eigentümerstruktur bei uns sein, denn die meisten Zeitungen in der untergehenden BRDDR.02 sind mittelständische Betriebe. Die Inhaber gehen keine unkalkulierbaren Risiken ein und setzen vermehrt auf Leiharbeiter-Strukturen und auf 1-Euro-Jobber-Reporter und 1-Euro-Jobber-Fotografen. Kurzfristig viel Geld machen - das ist hier in diesem Lande nicht das Ziel der Mittelständler.

In den USA hingegen gibt es mehrheitlich börsennotierte Aktiengesellschaften, die bis an die Oberkante-Unterlippe verschuldet sind. Die "Chikago-Tribune" zum Beispiel steht mit sage und schreibe 13 Milliarden Dollar (in Worten: dreizehn Milliarden USA-$) bei den Banken und bei den Lieferanten in der Kreide. Verglichen mit solchen Pleiteblättern stehen die Zeitungen und Verleger in der untergehenden BRDDR.02 eigentlich noch ganz gut da. Aber nur noch für eine ganz kurze Zeit.

Da muss es uns aus nicht wundern, wenn die Wissenden und Illuminaten noch vor ganz kurzer Zeit ihre 80-prozentigen Anteile an der "SZ" gerade noch rechtzeitig für ca. 900 Millionen Euronen ans sichere Jordan-Ufer verbracht haben.

So wahr mir G-tt helfe

Euer Pater A. Isidor

Quelle: ND - "Neues Deutschland" vom 20.6.2010

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